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- Unterbringung: Mehrbett-Zimmer
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Private statt gesetzliche Krankenversicherung? Was ist die beste Wahl?
Bessere Leistungen erhalten und trotzdem jeden Monat Geld sparen?
In Deutschland ist eine Krankenversicherung für jeden Pflicht. Dabei stehen Ihnen zwei verschiedene Systeme zur Auswahl: die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV).
Alle Arbeitnehmer mit einem Bruttolohn unter der aktuellen Jahresarbeitsentgeltgrenze von 69.300 € (Stand 2024) sind gesetzlich pflichtversichert. Verdienen Arbeitnehmer mehr als jährlich 69.300 €, haben sie die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln.
Es gibt jedoch Ausnahmen von der Versicherungspflicht. Beamte und Selbstständige können unabhängig von ihrem Einkommen in die private Krankenversicherung wechseln.
Während die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung sich nach dem Einkommen richten, gilt in der privaten Krankenversicherung das Äquivalenzprinzip. Das bedeutet, dass der Beitrag individuell vom persönlichen Eintrittsalter und Risiko des Versicherten sowie dem gewünschten Leistungsumfang abhängt.
Entscheiden Sie sich jetzt für die optimale Krankenversicherung, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.
Wir finden gemeinsam heraus, welche Vorteile eine private Krankenversicherung hat und welche Faktoren Sie vor dem Abschluss beachten sollten. Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie umfassend zu beraten und Ihnen bei der Auswahl der passenden Krankenversicherung zu helfen. Wir erstellen mit Ihnen einen maßgeschneiderten objektiven Tarifvergleich. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und sichern Sie sich eine individuelle Absicherung für Ihre Gesundheit.
Wählen Sie jetzt die optimale Krankenversicherung – für ein gesundes und sorgenfreies Leben!
Ihre Private Krankenversicherung
mit der INNO FINANZ
Maßgeschneiderte Leistungen
Mit einer privaten Krankenversicherung lässt sich der Leistungsumfang individuell und ganz nach den persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen. Das bedeutet, dass Sie genau den Versicherungsschutz erhalten, den Sie sich wünschen und benötigen.
Die meisten privaten Krankenversicherungstarife gehen weit über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus. Dies macht sich besonders im Krankenhaus bemerkbar.
Gesetzlich Versicherte können als Ergänzung zur GKV eine private Zusatzversicherung abschließen, um auf ein ähnliches Leistungsniveau zu kommen.
Schneller Zugang zu medizinischer Versorgung
Private Krankenversicherungen ermöglichen oft einen schnelleren Zugang zu Spezialisten und Behandlungen, da Wartezeiten in der Regel deutlich kürzer sind. Dies ist besonders wichtig, wenn es um dringende medizinische Angelegenheiten geht.
Umfassende Deckung
Die private Krankenversicherung bietet eine breite Palette von Leistungen, einschließlich erstklassiger medizinischer Versorgung, Zahnmedizin, alternative Therapien und mehr. Sie können sicher sein, dass Sie optimal abgesichert sind. Übrigens sind die Leistungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) vertraglich garantiert. Festgelegte Leistungen können im Nachhinein nicht gekürzt werden. Im Gegensatz dazu kann der Gesetzgeber Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) reduzieren oder ganz streichen.
Individuelle Tarifgestaltung
Wir zeigen Ihnen in der Beratung mögliche Tarifoptionen auf, die es Ihnen ermöglichen, Ihre monatlichen Beiträge und Selbstbeteiligungen anzupassen. Dies gibt Ihnen die Kontrolle über Ihre Gesundheitskosten.
Zusätzliche Services
Neben der Versicherungsdeckung bieten PKV-Tarife oft auch zusätzliche Services wie Gesundheitsberatung und Präventionsmaßnahmen an, um Ihre Gesundheit zu fördern und Ihre medizinischen Ausgaben zu minimieren.
Hohe Qualität und Komfort
Private Krankenhäuser und Kliniken bieten oft eine höhere Qualität der Versorgung und mehr Komfort für die Patienten.
Beitragsrückzahlungen/Bonifikationen
Unter bestimmten Bedingungen können Sie Beitragsrückzahlungen/Bonifikationen erhalten, wenn Sie keine oder präventive Leistungen in Anspruch genommen haben.
Keine Beiträge im Alter
Mit einem maßgeschneidertem Rückdeckungskonzept zur privaten Krankenversicherung ist es möglich keine Beiträge im Alter mehr zu zahlen, ohne auf die Top-Leistung zu verzichten. Wir beraten Sie, wie Sie ganz oder teilweise Ihre Gesundheitsausgaben im Alter reduzieren.
Insgesamt bietet die private Krankenversicherung eine erstklassige Möglichkeit, Ihre Gesundheit optimal abzusichern und von zahlreichen Vorteilen im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung zu profitieren.
Private Krankenversicherung für Angestellte
Die private Krankenversicherung (PKV) für Angestellte bietet eine attraktive Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und richtet sich an Arbeitnehmer, die über der Versicherungspflichtgrenze (2024: 69.300 €) verdienen. Sie genießen zahlreiche Vorteile, die individuell zugeschnittenen Gesundheitsschutz und eine hochwertige medizinische Versorgung ermöglichen.
In der PKV haben Angestellte die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz nach persönlichen Bedürfnissen zu gestalten. Sie können aus verschiedenen Tarifen und Leistungspaketen wählen, die von Basisabsicherung bis hin zu umfassende Zusatzleistungen reichen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung.
Ein weiterer Pluspunkt ist die freie Arztwahl und der schnelle Zugang zu Spezialisten. Dies minimiert Wartezeiten und gewährleistet eine optimale Versorgung im Krankheitsfall.
Ein existenzieller Punkt ist das Krankentagegeld. Der Angestellte kann in der PKV sein tatsächliches Einkommen im Krankheitsfall absichern!
In der GKV gilt bei Gutverdienern, die oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, dass sie im Falle einer Krankheit nur 70% der aktuellen Beitragsbemessungsgrenze erhalten. Das bedeutet 120,75€ pro Tag (2024) abzüglich Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (gesetzliche Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung). Dies kann zu enormen Einbrüchen und zur Existenzbedrohung führen!
Die PKV-Beiträge sind unabhängig vom Einkommen, und bieten daher eine gewisse Stabilität, insbesondere im Vergleich zur einkommensabhängigen GKV-Beitragsberechnung. Angestellte haben somit die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu erschwinglichen Preisen zu erhalten.
Insgesamt bietet die PKV für Angestellte eine ausgezeichnete Möglichkeit, von individuellem Gesundheitsschutz, freier Arztwahl und finanzieller Stabilität zu profitieren. Die Auswahl des richtigen PKV-Tarifs sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden, um den besten Schutz und optimale Beiträge zu gewährleisten.
Private Krankenversicherung für Selbständige & Freiberufler
Aufgrund der Krankenversicherungspflicht müssen sich Selbständige und Freiberufler krankenversichern. Sie haben jedoch, anders als pflichtversicherte Angestellte, die Wahl – und zwar von Beginn an. Der Wechsel in eine private Krankenversicherung (PKV) ist für sie deutlich einfacher als für Angestellte.
Weil sie keinen Arbeitgeber haben, der die Kosten der Krankenversicherung bezuschusst, müssen Selbstständige & Freiberufler die Kosten einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie in der privaten Krankenversicherung (PKV) vollständig selbst tragen.
In der GKV ist der Beitrag einkommensabhängig, gedeckelt durch die Beitragsbemessungsgrenze
Höchstbeitrag 2024 der GKV: 1.019,48 Euro / Monat – für GKV-Versicherte mit Kindern
Höchstbeitrag 2024 der GKV: 1.050,53 Euro / Monat – für GKV-Versicherte ohne Kinder
Der GKV-Beitrag berechnet sich aus folgenden Komponenten:
allg. Beitragssatz der GKV 14,6 Prozent
individueller Zusatzbeitrag der jeweiligen Krankenkasse
der durchschnittliche Zusatzbeitrag liegt 2024 bei 1,7 Prozent
der Beitragsbemessungsgrenze 2024 mit 5.175,00 € / Monat
In der PKV profitieren Selbständige & Freiberufler bei in der Regel niedrigeren Monatsbeiträgen dennoch von deutlich höheren Leistungen als in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die Leistungen einer PKV sind deutlich besser als die der GKV und können individuell an die Bedürfnisse des Versicherungsnehmers angepasst werden. In der PKV haben Selbständige & Freiberufler die Möglichkeit, ihren Versicherungsschutz nach persönlichen Bedürfnissen zu gestalten. Sie können aus verschiedenen Tarifen und Leistungspaketen wählen, die von Basisabsicherung bis hin zu umfassenden Zusatzleistungen reichen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung.
Ärzte beispielsweise bekommen in der PKV Zugang zu einer Tarifwelt, die ausschließlich für Mediziner gilt.
Wer als Selbstständiger oder Freiberufler nicht in eine PKV wechseln möchte, kann seinen Versicherungsschutz alternativ durch Krankenzusatzversicherungen verbessern.
Private Krankenversicherung für Beamte, Beamtenanwärter & Referendare
Wer Beihilfe bezieht, erhält vom Dienstherrn einen Zuschuss von mindestens 50 % zu den Krankheitskosten. (LINK: Beihilfesätze)
Die private Krankenversicherung muss nur die verbleibenden Kosten abdecken.
Dadurch erhalten Beamte, Beamtenanwärter, Referendare und (unter gewissen Voraussetzungen) auch ihre Kinder besonders günstige Beiträge in der PKV.
- Beamte können im Gegensatz zu Angestellten unabhängig von der Höhe des Einkommens in die private Krankenversicherung wechseln. Da der Dienstherr mindestens 50 Prozent Beihilfe für Krankheitskosten zahlt, müssen Beamte nur die Restkosten über eine private Beihilfeversicherung abdecken. Dadurch sind private Krankenversicherungstarife für Beamte besonders günstig.Auch Ehe-/Lebenspartner und Kinder von Beamten können sich privat versichern. Hier gelten jedoch gewisse Voraussetzungen.
- Beamtenanwärter können frei entscheiden, ob sie sich privat oder freiwillig gesetzlich krankenversichern möchten.Die private Absicherung ist in der Regel empfehlenswert, da sie höhere Leistungen zu geringeren Beitragskosten bietet als die gesetzliche Krankenkasse.Entscheiden sich Beamtenanwärter für eine gesetzliche Krankenversicherung, müssen sie die Beitragskosten meistens vollständig selbst bezahlen.Anwärtertarife können bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres abgeschlossen werden. Ältere Beamtenanwärter können sich dennoch über eine reguläre PKV für Beamte versichern.
- Referendare haben in der Regel einen Anspruch auf staatliche Beihilfe. Sie sind dann während des Referendariats – beispielsweise als Lehramtsanwärter an staatlichen Schulen – Beamte auf Widerruf. Wie Beamte auf Lebenszeit erhalten sie für anfallende Krankheitskosten eine staatliche Beihilfe.Der Bund oder das Bundesland, für welches der Referendar arbeitet, übernimmt einen bestimmten Anteil der anfallenden Kosten. Dies sind für einen beim Bund beschäftigten Referendar zum Beispiel 50 Prozent der Kosten. Bei zwei Kindern oder mehr würde die Beihilfe sogar auf 70 Prozent steigen – für die Kinder wiederum übernimmt der Bund 80 Prozent der Kosten, solange sie Anspruch auf Kindergeld haben.
Beihilfesätze: So hoch ist die Beihilfe
Wie bei normalen Arbeitgebern in der freien Wirtschaft gilt auch beim Bund oder den Bundesländern die Fürsorgepflicht des Dienstherrn.
Anders als in der privaten Wirtschaft wird aber kein Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gezahlt, sondern es gibt eine Beihilfe zu den Behandlungskosten, die anfallen.
Die Höhe der Beihilfe richtet sich nach der jeweiligen Gesetzesgrundlage. Für Beamte in den meisten Bundesländern und Bundesbeamte gelten personenbezogene Sätze, die abhängig vom Familienstand sind.
Beamte im aktiven Dienst erhalten für sich selbst 50 %, für Ehegatten 70 % und für Kinder 80 % der Kosten im Rahmen der Beihilfe erstattet. Bei zwei und mehr Kindern steigt der Satz für die eigenen Kosten auf 70 %.
Beamte im Ruhestand und deren Witwen oder Witwer erhalten 70 %, Halbwaisen und Waisen bekommen 80 % der Kosten erstattet.
Besonderheiten Bremen und Hessen:
In Hessen gilt für Landesbeamte die familienbezogene Beihilfe. Das bedeutet, dass jede berechtigte Person in einer Familie denselben Satz erhält.
Der Basiszuschuss liegt für ambulante und zahnärztliche Leistungen bei 50 % und für stationäre Leistungen bei 65 %.
Verheiratete erhalten je 55 % und für jedes Kind in der Familie steigt der Satz um weitere 5 Prozentpunkte bis auf maximal 70 % bzw. 85 % im stationären Bereich.
In Bremen gilt die familienbezogene Beihilfe nur für Pensionäre bzw. Versorgungsempfänger.
Der Basiszuschuss liegt bei 60 % und erhöht sich für jede berechtige Person um 5 % bis auf maximal 80 %.
Private Krankenversicherung für Studenten
Die private Krankenversicherung (PKV) für Studenten ist eine attraktive Option, die die speziellen Bedürfnisse und Lebensumstände dieser Zielgruppe berücksichtigt. Studenten haben oft ein begrenztes Budget und schätzen gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung. Die PKV für Studenten bietet die perfekte Lösung.
Der Wechsel in die PKV ist bis zu 3 Monate nach Studienbeginn, mit der Vollendung des 25. Lebensjahren sowie beim Ende der gesetzlichen Pflichtversicherung möglich.
Ein entscheidender Vorteil ist die Flexibilität, die diese Versicherungsform bietet. Studenten können Tarife nach ihren individuellen Bedürfnissen gestalten und wählen Leistungen, die zu ihrem Lebensstil passen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung und hilft, Kosten zu kontrollieren.
Zusätzlich profitieren Studenten von der Möglichkeit, schnell an Termine bei Spezialisten zu gelangen und Arztpraxen frei zu wählen. Dadurch können sie sich optimal um ihre Gesundheit kümmern, ohne lange Wartezeiten oder bürokratische Hürden.
Die PKV für Studenten bietet oft erschwingliche Beiträge, die im Vergleich zu anderen Versicherungsoptionen wettbewerbsfähig sind. Dies ermöglicht es Studenten, sich eine hochwertige Gesundheitsversorgung leisten zu können, ohne ihr begrenztes Budget zu überlasten. Wer BAföG bezieht, kann sich die Kosten für die Krankenversicherung bezuschussen lassen.
Insgesamt ist die PKV für Studenten eine kluge Wahl, die maßgeschneiderte Gesundheitsleistungen, Flexibilität und erschwingliche Kosten miteinander verbindet. Studenten sollten verschiedene Angebote sorgfältig prüfen, um die ideale PKV für ihre Bedürfnisse zu finden.
Private Krankenversicherung für Familien & Kinder
Mit einer privaten Krankenversicherung profitiert die ganze Familie von einem hochwertigen Versicherungsschutz. Sowohl die Eltern als auch die Kinder haben den Status von Privatpatienten. Bei einem Krankenhausaufenthalt können sie sich abhängig vom gewählten Tarif vom Chefarzt behandeln lassen und werden im 1- oder 2-Bett-Zimmer untergebracht.
Zudem leisten private Krankenversicherungen in der Regel deutlich mehr bei Zahnersatz/Kieferorthopädie und zahlen auch für Methoden der Alternativmedizin – etwa für eine Akupunktur oder eine Behandlung beim Chiropraktiker.
In der PKV gibt es keine beitragsfreie Familienversicherung. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung benötigt jedes privatversicherte Familienmitglied einen eigenen Tarif. Tarife für Kinder sind bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres besonders günstig sind. Der Krankenversicherungsbeitrag des Ehepartners ohne eigenes Einkommen ist in der Regel günstiger, da der Baustein „Krankentagegeld“ entfällt. Der Arbeitgeber bezuschusst auch für Familienangehörige des Angestellten den Krankenversicherungsbeitrag analog der GKV.
Wenn ein Elternteil bereits privat versichert ist, können Neugeborene durch eine Kindernachversicherung ohne Gesundheitsprüfung versichert werden. Das ist ein enormer Vorteil, denn Kinder können auch bei schweren Erkrankungen oder einer Behinderung privat versichert werden, ohne dass dadurch Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge entstehen.
Die private Krankenversicherung (PKV) für Kinder ist eine wichtige Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden der jüngsten Familienmitglieder. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung bietet die PKV für Kinder viele Vorteile und zusätzliche Leistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten sind.
Ein großer Vorzug ist die Möglichkeit, auf Kinderärzte und Fachärzte zuzugreifen, ohne lange Wartezeiten. Dies gewährleistet eine schnelle Diagnose und optimale Versorgung im Krankheitsfall. Darüber hinaus ermöglicht die PKV für Kinder die Wahl von Spezialisten, um spezifische Gesundheitsprobleme frühzeitig anzugehen.
Die PKV kann auch den Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen erleichtern, was die Gesundheit der Kinder insgesamt fördert. Darüber hinaus bieten einige PKV-Anbieter Zusatzleistungen wie psychotherapeutische Betreuung, Logopädie oder physiotherapeutische Behandlungen, die Kindern mit besonderen Bedürfnissen zugutekommen.
Die PKV für Kinder ermöglicht Eltern, die Gesundheit ihrer Kinder ohne finanzielle Sorgen zu gewährleisten. Es ist wichtig, die verschiedenen Tarife und Angebote zu vergleichen, um die optimale PKV-Lösung für die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen der Familie zu finden. Investieren Sie in die Gesundheit und das Wohlergehen Ihrer Kinder und sorgen Sie für eine umfassende Versorgung.
Altersrückstellungen
Altersrückstellungen sind ein bedeutendes Element in der privaten Krankenversicherung (PKV), das die langfristige finanzielle Stabilität der Versicherten sichern soll. Die Idee hinter Altersrückstellungen ist einfach: In jüngeren Jahren zahlen PKV-Versicherte höhere Beiträge als notwendig, um später im Leben stabilere Prämien zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da mit dem Alter die Gesundheitskosten tendenziell steigen.
Die Altersrückstellungen werden von den Versicherungsunternehmen angelegt und verwaltet. Sie dienen dazu, die steigenden Gesundheitskosten im Alter auszugleichen. Dies ermöglicht es Versicherten, auch im Rentenalter erschwingliche Beiträge zu zahlen und dennoch qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung zu erhalten.
Altersrückstellungen sind daher ein Schlüsselelement, um die Kontinuität der Gesundheitsversorgung im Alter sicherzustellen. Sie unterscheiden die PKV von anderen Versicherungsformen und bieten Versicherten langfristige finanzielle Sicherheit. Es ist wichtig, die Bedeutung von Altersrückstellungen bei der Auswahl eines PKV-Tarifs zu berücksichtigen, um auch im Alter die benötigte medizinische Versorgung gewährleisten zu können.
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Häufige Fragen zum Thema PKV
Was ist die private Krankenversicherung (PKV) und wie unterscheidet sie sich von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)?
Die private Krankenversicherung (PKV) und die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) sind zwei unterschiedliche Systeme der Krankenversorgung in Deutschland.
Hier sind die wichtigsten Unterschiede:
Versicherungspflicht und Zielgruppe:
GKV: In der gesetzlichen Krankenversicherung sind bestimmte Personengruppen versicherungspflichtig, darunter Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze.
PKV: Die private Krankenversicherung richtet sich vorrangig an Besserverdienende, Selbstständige, Beamte und andere Personengruppen, die nicht der Versicherungspflicht in der GKV unterliegen.
Beitragsberechnung:
GKV: Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung richten sich nach dem Einkommen und sind einkommensabhängig.
PKV: In der privaten Krankenversicherung erfolgt die Beitragsberechnung nach dem Äquivalenzprinzip. Der Beitrag hängt von individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und gewähltem Leistungsumfang ab.
Leistungsumfang:
GKV: Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind gesetzlich festgelegt und umfassen einen definierten Katalog von medizinischen Leistungen.
PKV: Die private Krankenversicherung bietet in der Regel einen individuell anpassbaren Leistungsumfang. Versicherte können Extras wie Chefarztbehandlung, Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus und alternative Heilmethoden einschließen.
Wer kann sich für eine private Krankenversicherung entscheiden?
Jeder, der nicht der gesetzlichen Versicherungspflicht unterliegt und damit freiwillig in der GKV versichert ist, kann sich für eine PKV entscheiden. Grundsätzlich können sich Selbstständige, Freiberufler, Beamte, Referendare und Arbeitnehmer mit einem Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze, selbst privat versichern. Studierende können sich auch privat versichern, sofern sie sich von der Versicherungspflicht in der GKV befreien lassen oder mindestens 30 Jahre alt sind. Wichtig ist, dass Sie sich individuell beraten lassen. Wir beraten Sie umfassend zu den Voraussetzungen und unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Tarifs.
Wie werden die Beiträge für die private Krankenversicherung berechnet?
Die Beiträge in der privaten Krankenversicherung richten sich nach verschiedenen Faktoren wie z.B. Alter, Gesundheitszustand und dem individuell gewähltem Leistungsumfang. Wir erstellen Ihnen gerne einen maßgeschneiderten Tarifvergleich, der Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.
Kann ich von der privaten Krankenversicherung zur gesetzlichen Krankenversicherung wechseln oder umgekehrt?
Ein Wechsel zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung ist unter bestimmten Bedingungen möglich. Wir informieren Sie über die Voraussetzungen und begleiten Sie bei einem eventuellen Wechselprozess.
Welche Vor- und Nachteile hat die private Krankenversicherung im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung?
Die private Krankenversicherung bietet individuell anpassbare Leistungen, schnellere Arzttermine und oft höhere Erstattungen. Jedoch können höhere Beiträge und eingeschränkte Wechselmöglichkeiten Nachteile sein. Wir erklären Ihnen die Vor- und Nachteile detailliert und unterstützen Sie bei der Entscheidungsfindung.
Warum steigen die Beiträge für die private Krankenversicherung im Alter und wie kann ich darauf vorbereiten?
Die Beiträge in der privaten Krankenversicherung steigen im Alter aufgrund der höheren Behandlungskosten, weil sich diese laufend erhöhen. Zudem steigen die Beiträge aufgrund des höheren Gesundheitsrisikos, da Versicherungsnehmer mit zunehmenden Alter ein immer höheres Risiko haben, zu erkranken und dies hohe Behandlungskosten nach sich zieht. Um die steigenden Beiträge im Alter zu verhindern, wird ab dem 21. Lebensjahres ein verzinslicher Sparanteil gebildet – die Altersrückstellung. Zudem zeigen wir Ihnen Strategien auf, wie Sie sich frühzeitig darauf vorbereiten können, und beraten Sie zu langfristig stabilen Finanzierungslösungen für Ihre private Krankenversicherung.